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Dienstag, 22. November 2011

Die materielle Kaballa

DIE MATERIELLE KABBALA

Der Ursprung liegt in Ägypten eine mögliche Zwischenform ist Ka Ba Ra. Ra wurde Atum genannt der Urgott das Universum das am Ende der Zeit alles wieder in sich verschlingt. Damit steht Ra nicht für die Sonne sondern für das göttliche an sich. Ka und Ba stellen Astra- und Mentalkörper dar, welche mit Hilfe von der Urkraft magische Fähigkeiten verwirklichen.

Ähnlich Merkaba ein spirituelles Werkzeug für Astralreisende. Mer-Pyramide [Berichte Königskammer Astral-Reisen]. KA-BA-RA wie TRI-MAGIS-TOS, Körper-Geist-Seele

Die Konstellation der Sterne ist die Manifestation des kabbalistischen Lebensbaumes. Dieses wurde von vielen Kulturen verehrt. Ägypter und Hopi kannten das Oriongeheimnis in den Geoglyphen von Nazca hinterlegt. Das Orion Sternbild als Abbild für die Pyramiden und Inselberge bei den Hopi. Der Horus Stern Memphis ist ein häufiges Kornkreis-Thema. Verehrt wird die Iris-Osiris-Horus Triade wie bei uns Vater-Sohne-Heiliger Geist. Diese drei Götter gehören wiederrum zur berühmten Neunheit -> Heliopolis neun Hochgötter von denen besonders Seth als Bruder von Osiris genannt werden muß. Seth zerstückelte Osiris in 14 Teile deswegen 14 Pfade der Isis. (7 Höllen, 7 Himmel) um wieder zur Meisterschaft zu gelangen. Osiris ist der achtpfadige Weg -> Buddhismus. 6 Pfade des Horus bedeuten die kosmische Erleuchtung. Diese aufgestiegenen Meister werden von vielen als Lehrmeister betrachtet. Die klassischen 28 Einkonsonantenzeichen sind die gesamte Kabara. Die hebräische Kabbala kennt nur 22 die 6 Pfade des Horus blieben Seth verschlossen. Sind die 6 Pfade evtl. Zeitreisen, Zukunft Sehen, Übernahme von Personen, Telepathie, Magie und Symbologie außerhalb unserer Vorstellungskraft? Die Kabbala ist rein materiell taucht im Talmud und der Sohar auf. Das Christentum ist die hermetische Kabbala.

Im Islam sieht man die Kaaba die Kuppeln stellen den Lebensbaum dar. (Horusstern) Den Hebräern wurden die 6 Pfade gesperrt – 6 gilt als göttliche Zahl. Allerdings bringen diese 6 Pfade nur spirituelle, aber keine materielle Erfüllung

Die Zahl 6 wurde im Westen verfemt, so leitet sich das Wort Hexe von Hexa ab also 6. Und Hexen waren seit der Inquisition mit dem „Bösen“ im Bunde. Handkehrum führte die Verteufelung der Sechs zur Emporhebung der neun. (Drudenfuß Goethe Zitat) Von der Neunheit ist Horus der höchste mit 6 Pfaden. Diese Pfade verstecken sich bei der jüdischen Quabbalah hinter dem Nicht-Sephiroth „Daath“ welches Wissen bedeutet. Es sind also 28 Pfade wie auch in Stonehenge und Big Horn angedeutet. (vier mal 7)

Die ägyptische Kabbala spiegelt die absoluten Universalgesetze des Mikro und des Makrokosmos wider. Wie oben so unten (wenn dem so ist) wie bereits von Hermes Trimegistos in die Smaragdina gemeißelt wurde. Erst der praktische hermetische Weg macht einem den wahren Wert der Universallehre bewußt. Das Kabbalasystem arbeitet mit dem Lebensbaum und den darin enthaltenen Sephiroth (Ideen). Der Lebensbaum ist gleichsam einer Landkarte, die helfen soll das höchste Ziel zu finden. Die 10 Teile des göttlichen Urprinzips werden durch die 10 Sepiroth des Lebensbaumes ausgedrückt. Die 22 Pfade verbinden die Sepiroth, welche wiederrum der großen Arkana des Buches Thot zugeordnet werden können. Sie werden als Pfade der Weisheit bezeichnet. Die Kabbala ist das symbolisch verschlüsselte Urwissen der Menschheit und spiegelt sich in den kosmischen Urgesetzen wider. Die durch die Sepiroth dargestellten Säulen des Lebensbaumes symbolisieren die Grundpfeiler der hermetischen Wissenschaft. Die Legende besagt König Salomo (1. Baumeister) baute in der Vorhalle des Tempels 2 Säulen (Boas und Jachin), welche bei der Freimaurerei die Humanität darstellen. Die Sepiroth der linken Seite (Binah, Geburah, Hod) bilden die Säule der Strenge und stellen das Passive weibliche Yin-Prinzip dar. Die Sepiroth der rechten Seite (Chokmak, Chesed und Netzach) bilden die Säule der Gnade und stellen das aktive männliche Yan-Prinziop dar. Die mittleren Sepiroth (Kether, Tipareth, Jesod, Malkuth) bilden die Säule der Milde, sie sind das neutrale geistige Prinzip, welches für das Gleichgewicht der Kräfte sorgt. Jede Idee, jeder Gedanke, jedes Prinzip kann einem Sepiroth zugeordnet werden.

Der Adept sollte den Weg von Malkuth bis hinauf zu Kether zurücklegen, um von der materiellen Ebene wieder zurück zum göttlichen Ur-Prinzip zu gelangen. Der Lebensbaum stellt den Menschen im Makro- und Mikrokosmos dar. Wird der Lebensbaum über den menschlichen Körper gelegt, sind die feinstofflichen Energiezentren des Ätherkörpers, die Chakren ersichtlich. Der feinstoffliche Energiekanal geht vom Rückrat bis hin zur Schädeldecke des Menschen. Der Energiekanal nennt sich Sushumna und verbindet die einzelnen Chakren – Sushumna ist in Ida und Pingala zweigeteilt. Durch Ida strömt das elektrische Fluid (Sonne) und durch Pingala das magnetische Fluid (Mond). Ida wird im Lebensbaum der Säule der Gnade (rechts) und Pingala der Säule der Strenge (links) zugeordnet. Diese Energie nennt sich Kundalinischlange. Sind die Chakren nicht aktiv befindet sich die Kundalini zusammengerollt in der Kreuzbeingegend, welche dem Sepiroth Jesod zugeordnet wird. Je nach Entwicklung steigt die Schlange entlang Sushumna von Jesod bis hinauf zu Kether, dem Scheitelchakra. Dies stellt das höchste Ziel des Kundalini-Yoga dar. Der Adept steht dann mit den Energien des Kosmos in direkter Verbindung und entwickelt okkulte Kräfte. Die Energie strömt durch das höchste Energiezentrum dem Sashara (Scheitelchakra) wo sie von Hellsichtigen als so genannter Heiligenschein wahrgenommen wird.

Alles im Universum ist Energie, und fast jede Energie kann berechnet werden. Eine Zahl ist Schwingung. Jedes Prinzip kann einer Zahl zugeordnet werden. Dies ist die Lehre der Analogien, welche mit der Mathematik wesensverwandt ist. Das Urwissen der Menschheit wurde in Form von Zahlen-Symbolen verschlüsselt, wodurch es nie wirklich abhandenkommen konnte.

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