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Mittwoch, 23. November 2011

Die kosmischen Gesetze

Unsere ungeahnte innere Kraft wird durch soziale Konditionierung, gesellschaftlicher und kultureller Dogmen sowie Vererbung unterbunden. Das betrifft unsere geistige Freiheit, die Entschlusskraft und das Selbstbestimmungsrecht des Menschen. Unser Gewissen ist anerzogen und hat nichts mit Recht oder Religion zu tun. Das Gewissen ist in der Lage Recht für Unrecht zu halten und die Inquisition als Gott wohlgefällig zu empfinden, sowie Mord als politisch wertvoll. Das Gewissen ist um 180 Grad drehbar. Dennoch hat der Mensch die Fähigkeit der kognitiven Eigenkonditionierung. Je mehr Möglichkeiten der Eigenkonditionierung da sind, desto höher ist der Grad des freien Willens. Da der Mensch dem Makrokosmos unterworfen ist erreicht er nicht die absolute persönliche Freiheit. Je weiter die Schöpfung vom Mittelpunkt entfernt ist desto mehr ist sie gebunden – dargestellt durch die Spirale. Es besteht also eine direkte Proportionalität zwischen magischer Entwicklung und der Menge der Optionen über welche der Magier verfügen kann

Ein entfesselter Mensch wie ein Magier ist für das Etablishment schlecht integrierbar. Deswegen sind sie bemüht derartiges Wissen zu unterdrücken. Weswegen der Punkt stillschweigen so wichtig ist. Ist der freie Wille entfesselt gilt das Prinzip des wahren Willens. Jeder findet Gott über das eigene innere bzw. durch sich selbst. Es gilt wer sich mit den kosmischen Kräften vereint, wird sie nutzen, wer gegen sie ankämpft wird untergehen.


DIE KOSMISCHEN GESETZE

1.       Das Universum / Die Einheit / Akasha, Gott, Geist

2.       Die Dualität / Wahrnehmung, Geschlecht, Unterschied (meiner Ansicht nach die Illusion)

3.       Die Evolution und Liebe / Entwicklung, Fortschritt, Schöpfung

4.       Die Energie / die Elemente / Erde, Feuer, Wasser, Luft

5.       Die Analogie / Affinität, Gleichheit, Anziehung

6.       Die Polarität / Abstoßung, Gegensatz, Polarisierung

7.       Der Zyklus / Periodizität, Rhythmus, Kreislauf

8.       Die Reinkarnation / Unsterblichkeit des Geistes

9.       Die Kausalität / Ursache und Wirkung

10.   Die Vollkommenheit / Meisterschaft

Die kosmischen Gesetze greifen wie Räder ineinander und hängen untrennbar zusammen. Ein Gesetz spiegelt alle und alle spiegeln ein Gesetz wider. Liebe ist die treibende Kraft der Evolution. Die Evolution als dahinter stehender Beweis einer über allem stehender Intelligenz. Schwierig ist nur die Unterscheidung von der einfach nur gegensätzlichen Dualität gegenüber der Polarität die eine Paarung darstellt. Das erste Gesetz, das Universum repräsentiert die Vielheit in der Einheit und die Einheit in der Vielheit. Kosmos heißt auf griechisch Ordnung und diese macht Regeln und Gesetze sonst herrschte Chaos. Die Summe aller Dinge ist 0.

„Das was die fundamentale Wahrheit und wesentliche Wirklichkeit ist, steht über allen Namen. Die weisen Männer nennen es Universum. Das Universum ist Geist, und der Geist beherrscht alles. Alles sind nur Grade desselben Dinges, und in allen Phänomenen wirkt nur ein Prinzip. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Gegensätze sind in Wirklichkeit nur zwei Extreme desselben Dinges. These und Antithese sind ihrer Natur nach identisch, sie unterscheiden sich nur im Grad. Alle Gegensätze können in Übereinstimmung gebracht werden, da sie sich nur in ihrer Schwingung unterscheiden“ (Das Kybalion)

Das Universum ist für den menschlichen Geist nicht fassbar da es allumfassend, ewig, unendlich ist also raum- und zeitlos. Die Versuche den Geist des Universums zu verstehen sind kindische Versuche das Ewige unendliche zu begreifen. Alle Erscheinungen oder wechselnden Ausdrucksformen liegen alle dem Universum zugrunde. Das Universum ist Plan und höhere Intelligenz zugleich. Erleuchtete nennen es den reinen Geist. Auch wir sind Teil des Universums deswegen spricht der Erleuchtete auch davon „Der Vater und ich sind eins“ oder „Gott ist in uns“ oder wir sind Teil Gottes.

Gott und das Universum ist eine Einheit nur wer sich daraus selbst erkennt ist in der Lage es anzubeten. Das ist das Wesen des Satanismus. Wer die Einheit in der Vielfalt erkannt hat wird sagen können „ICH BIN“ – Liebe ist die Idee der Einheit nicht der Trennung.

„Zeige mir einen festen Punkt im Universum und ich hebe die Welt aus den Angeln“ (Archimedis)
„Unendlichkeit besitzt keine Grenzen im eigentlichen Sinne, sie besitzt nur Zentrum. Dieses Zentrum kann jede beliebige Größe besitzen, es bleibt dennoch ein endloses Zentrum in der Unendlichkeit.“ (Rawn Clark)

Das Ausschliesungsprinzip des Universums Menschen, Pflanzen, Tiere und Mineralien unterscheiden sich. Damit schränkt jedes Individuum die Freiheitsgrade der Möglichkeiten anderer Individuen ein. Was der Evolution im Wege steht wird evtl. aussterben. Ob das geschieht liegt in seinen Händen. Da das Universum sehr groß ist, können wir auch mit Welten rechnen, in welchen das geistige Potential schon weiter oder aber weniger weit entwickelt ist.

„Die Seele ist nicht im Universum, das Universum ist in der Seele“ (Plotin)


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