Gegen den Wahnglauben

GEGEN DEN WAHNGLAUBEN (Aus adonistischen Lehrbriefen nach Rah Omir Quintscher)
„Das Natürliche ist aus dem Mystischen entstanden, und jede Mystik hat eine natürliche Wirkung. Das Mystische war Ursache und Grundlage des Natürlichen. Das Natürliche verwandelt sich wieder ins Mystische und der sichtbare Stoff sich wieder in die unsichtbare Kraft“

„Alles ist Kraftstoff oder Stoffkraft. Alles keimt, sprießt, blüht, trägt Früchte, verwelkt, vergeht, nur, um in einer anderen Weise auf neue wiederzukehren.“

 „Gott der Herr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten in dem Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott der Herr gebot, du sollst Essen von allen Bäumen im Garten und an dem Tage, an welchem du vom Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen gegessen hast, wirst du das Geheimnis des Schlüssels zum Paradiese lüften.“ (Batrachus)

Die unsichtbare Welt (Paradies) ist im gleichen Raum und zur gleichen Zeit. Es gibt zwei Kräfte positiv und negativ die sich auszugleichen versuchen. Die Wahngläubigen verbreiten die Lehre, dass Gott als Mensch auf der Erde gelebt habe und getötet worden sei. Der Wahnglaube bestärkt den Menschen in dem Glauben, dass er auf Erden Not und Armut leidet um nach dem Tode herrlich und in Frieden zu leben. Durch den Wahnglauben haben sich Menschen die Not selbst geschaffen. Der allgemein anerkannte Gott ist ein Tyrann und Gewaltherrscher nicht die Urkraft des Schöpfers.

Zitat: „Neun Zehntel der Menschheit sind Hexer, da sie ohne es zu wissen Unruhe, Streit und Krankheiten hervorrufen. Spricht man ihnen gegenüber über Hexerei sind sie entrüstet und weigern sich sogar zu glauben, dass so etwas existieren kann, obwohl sie selbst täglich in der Hexerei herumwühlen. (Omraam Mikhael Aivanhov)

Der Baum der Erkenntnis ist der Schlüssel zum Paradies die Unterscheidung zw. Gut und böse wie Boris und Yachin oder Yin und Yan.