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Mittwoch, 16. November 2011

Franz Bardon - FRABATO Autobiographischer Roman - Rezension

Franz Bardon - FRABATO Autobiographischer Roman - Rezension


Hier nur stichwortartig die Erkenntnisse aus Frabato. Die Erdgürtelzone sei das Jenseits. Was man säe das würde man ernten. Menschen ließen Spuren an Gegenständen zurück die hellsichtige Personen lesen könnten. Man könne Gegenstände sogar mit bestimmten Wirkungen laden. Dann geht es um eine FOGC-Loge (Freimaurerischer Orden der Goldenen Centurie) mit 99 Mitgliedern von denen jährlich eines durch das Los ausschied und starb. Es wird beschrieben wie ein Logenmitglied wegen Verrat magisch durch Kampf-Telepathie hingerichtet wird. Todesursache Herzinfarkt - denn der Verrat wird in dieser Loge mit dem Tod bestraft.
Franz Bardon wird in die Loge eingeladen kann aber durch seine Hellsichtigkeit die dunkle Vergangenheit aufdecken und lehnt ab. Er kann sogar Gedanken lesen. Alle Verbrechen der Loge werden erbarmungslos aufgedeckt. Ein Vodoo-Ritual und Strahlenmaschine werden als Rache gegen Franz Bardon eingesetzt.
Die Herrschaft durch magische Logen wird dadurch begünstigt, dass man in Deutschland der Erforschung geistiger Gesetze und Kräfte keinerlei Aufmerksamkeit schenkte. Die Ausbreitung einer okkulten Weltanschauung hätte eine neue Gesellschaftsordnung zur Folge. Die Logenmitglieder haben alle einen Pakt mit Dämonen geschlossen und Bardon stünde unter dem Schutz der Brüder des Lichts - die viel mächtiger seien. Bardon überlebt alle magischen Anschläge und sein Hauptfeind stirbt auch trotz Anrufung all seiner Dämonen durch Gift, da ihn das Los trifft. Satan wurde in einem Pentagramm von der Loge beschworen. Der Pakt war angeblich mit Baphomet, dem Herrscher der Dämonen geschlossen.
Es wird von Seelentausch berichtet - Bardon leiht zur Kommunikation seinen Körper an eine Verstorbene. Durch eine politische Verleumdung muß Bardon Deutschland verlassen. Er wird durch eine geistige Erscheinung gewarnt. Er kann als Heiler wieder schnell Kontakte knüpfen und beschreibt wie er einen Wissenschaftler von seiner Zukunftsschau überzeugen kann.
S. 122 "Der wahre Magier hat es nicht nötig, sein Wissen und Können zur Schau zu stellen und nach außen zu zeigen." Dennoch zeigt er dem Wissenschaftler wie er Wetter manipulieren kann und Regen herbei führt. Das Schweigen wäre ein wichtiger Punkt bei der Magie. Der Materialismus habe in Europa die Oberhand gewonnen.
Er beschreibt die Bruderschaft des Lichts und dass er schon viele Inkarnationen für die Menschheit durchlaufen habe. Sein letzter Auftrag ist eine Bücherreiche oder Buch zu schreiben über Blätter der Weisheit. Leider verstirbt Bardon bevor er dies vollenden kann.

Fazit: Vieles fantastisches wird hier beschrieben - auch von Astralreisen ist die Rede. Aber alles in Allem ist dies wie ein Roman und die Geschichte nicht nachvollziehbar. Vor allem die Hierarchie der Brüder des Lichts, die trotz Zeitlosigkeit und Hellsichtigkeit diverse Aufträge während eines Out-of-Body Erlebnisses zur Ausführung bekommen müssen.
50/50 Wahrheit und Fantasia würde ich sagen - dennoch sehr aufschlußreich.
Im Epilog wird allerdings darauf hingewießen, dass alle Geschehnisse wahr sind. Das Nachwort beschreibt, dass Hitler Mitglied einer 99er-Loge war und sich nach Südamerika abgesetzt hat.
Im Anhang ist noch ein Fragment von Franz Bardons "DAS GOLDENE BUCH DER WEISHEIT"

Jetzt lese ich ein angefangenes Buch zu Ende - der Weg zum wahren Adepten seit ich Talisman und Amulette nachvollziehen kann.

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