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Samstag, 26. November 2011

Darwin und der Urknall

DARWIN UND DER GROSSE KNALL / MYTHOS
„Es kommt kein Mensch um seine Herkunft herum, und wer aus ihr und ihren Wurzeln keine Kraft und Nahrung holt, wird ewig ein geistiger Proletarier bleiben, wer nicht weiß woher er kommt, weiß auch nicht wo er steht, noch weniger wohin er gehört.“ (Rudolf John Gorsleben)
Wir finden keinen Zufall nur Ordnung und Sinn im Universum. Gentechnik lässt einen Willen dahinter vermuten. Das entspricht ,nicht wörtlich allerdings, der Schöpfungsgeschichte und evtl. Erbsünde. Der Ausspruch werdet wie die Kinder spiegelt die Unschuld des Menschen wider. Das Juden- und Christentum hat Dämonen und Engel, Heilige zum 1-Gott-Glauben geformt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Bibel und Politik sowie Okkultismus. Der menschliche Geist unterscheidet uns vom Tier. Archäologische und biologische Funde widerlegen die These.
„Die Schnelligkeit eines Pferdes sei gemäß der Evolutionslehre eine Reaktion auf die wachsende Schnelligkeit der Raubtiere, die ihm nachstellen. Umgekehrt mussten die Raubtiere wohl ihre Schnelligkeit steigern um das Pferd einzuholen. Die schnellsten Pferde sollen überlebt und sich fortgepflanzt haben und die langsamen sollen ausgestorben sein. Auf diese Weise sei die Evolution seit einer halben Milliarde Jahre fortgeschritten. Diese Lehre beruht einzig und allein auf physikalischen Gesetzen. Sicher wird ein Pferd schneller laufen lernen, weil es den Raubtieren entkommen muss, aber es kann seine erworbene Schnelligkeit nicht genetisch an seine Nachkommen weitergeben. (Colin Wilson in „Das Okkulte“)
Das Bewußtsein erhebt uns über das gewöhnliche Sein. Das Bewußtsein setzt sich aus dem Willen dem Gefühl und dem Verstand zusammen. Diese Ordnung ist die Basis auf derer wir schöpfen können.
Feuer: Wille, Wasser: Gefühl, Luft: Verstand, Erde: Bewusstsein, Akasha: Gewissen
„Die Aufgabe des Meisters besteht in der Übergabe der Fackel des lebendigen Geistes durch die bestehenden Jahrhunderte der Dunkelheit bis in die Zeit des Wiedererwachens“ (Batrachus 999 Schleierwelten Verlag)
Millionen Jahre war der Mensch nicht der Partner des ihn antreibenden Geistes, der er hätte sein sollen. Doch plötzlich hatte der Mensch Bewußtsein und damit Zugang zur Welt des Geistes, man spricht von Zeiten in denen Götter unter uns weilten. Danach die Priesterschaft mit Glauben und Inquisition. Damit lernte man nur noch wie es zuzugehen hat in der Welt der höheren Wesen. Aus kollegialen Geistern wurden Götter und Dämonen. Dann kam die Zeit der Aufklärung. Der Verstand wurde zum Maß aller Dinge erklärt. Er forschte, teilte Atome, vermaß das Universum und rekonstruierte die Geschichte. STAG Baumeister
[322] Doch was zunehmend an Bedeutung verlor war der Geist. Mit dem Wissen etablierte sich die Technik und der angepasste Mensch. Der Mensch verkauft sich als Arbeiter an das System. Spirituell entwickelt er sich nicht weiter und sucht Ausgleich beim Psychiater oder Pfarrer und übernehmen heute gern die Arbeit für die man die Lösung damals selbst innehatte. Der Mensch soll scheinbar von der Urkraft getrennt sein um damit leichter zu steuern zu sein. Wir haben als Geisteswesen jedoch andere Aufgaben. Die bestehende Gesellschaft muß heute Platz machen um den Geist heute wieder erblühen zu lassen. Die Evolution beschränkt sich sonst selbst und der Fortschritt sieht dabei in seinen eigenen Abgrund es muß ein Umdenken stattfinden.
„Eine neue Idee setzt sich nicht durch Überzeugung ihrer Gegner durch, sondern durch deren Aussterben“ (Werner Heisenberg)
„Der Unterschied zwischen dem Bewusstsein des Menschen und dem Bewusstesein des Tieres ist das Selbstbewusstsein. Es ist entweder präsent oder nicht, aber es erscheint nicht schrittweise. Das Bewusstsein des Tieres ist nach außen gerichtet, jenes des Menschen nach innen. Nur der Mensch kann sein Bewusstsein erforschen durch seinen Willen und seine Vorstellungskraft. Der Mensch ist Geist, und Evolution ist der Geist, welcher sich in der Materie zum Ausdruck bringt.“ (Batrachus 999 Schleierwelten Verlag)

DER URKNALL
Die Urknallhypothese ist nichts weiter als der Gottesbegriff der Materialisten.
Alles Seiende entstammt Gewesenem, folglich kann nichts Seiendes jemals nicht mehr sein. Der Mensch ist kein Affe und Liebe ist nicht bloß ein chemischer Vorgang.
„Gott überragt die Idee! – Der Wille des Menschen ist ein erhabener Begriff, auch dann, wenn man auf seinen moralischen Gebrauch nicht achtet. Schon der bloße Wille erhebt den Menschen über die Tierheit: der moralische erhebt ihn zur Gottheit.“ (Friedrich Schiller)
„Wer will was Lebendiges erkennen und beschreiben, sucht erst den Geist herauszutreiben, dann hat er die Teile in seiner Hand, fehlt leider nur das geistige Band.“ (Goethe)

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