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Samstag, 26. November 2011

QUIJA UND GLÄSERRÜCKEN

Dies sind Methoden des Spiritismus welche keine medialen Fähigkeiten voraussetzt. Das Brettspiel kann sehr schädliche Auswirkungen haben, da der ungeschulte Benutzer sich astralen Wesen unterordnen könnte. Es könnten Phantome geschaffen werden von denen sich Medien beeinflussen lassen. Ein Schulung davor ist anzuraten. Man kann auch in einer Seancé einen Geist anrufen, jedoch muss man auch die Verbindung beenden, da man sonst evtl. unbewußt damit verhaftet bleibt. Gesprochene oder geschriebene Botschaften von Geistwesen müssen von einem Medium entschlüsselt werden. Manche Geister bringen ein Weltbild zum wackeln. Geistwesen befinden sich in einer anderen Dimension und können Materie beeinflussen. Bewegte Leuchter, Polter-, und Klopfgeräusche über das Unterbewußtsein ist eine bekannte Kommunikation. Die Frage und Antwort erfolgt über das Unterbewußtsein. In dem Film“Exorzist“ ergriff der sumerische Dämon „Pazuzu“ durch eine nicht beendete Seancé vom Körper des Mädchens evtl. besitz.




Vorgehensweise:
Man denke an einen Verstorbenen (Bild) – der Name kann gefragt werden. Später können Fragen gestellt werden die nur der Verstorbene weiß. Alle Seancé Teilnehmer setzen sich an den Tische und geben sich die Hand. Der Geist wird angerufen. Alle legen den Finger oder die Hand auf das Glas oder die Planchette. Beachte dass der Druck nicht zu stark erfolgt. Falls ein Geist anwesend ist wird er sich durch leichtes zittern bemerkbar machen. Der Geist wird aufgefordert seine Anwesenheit mit JA zu bestätigen – danach beginnt man mit der Fragestellung.
Seancé Spiritisten arbeiten allein oder in Gruppen. Die Sprache ist nicht relevant – Metakommunikation.

Beschwörungsphasen
1. Anrufen des Geistes
2. Qualifizierung des Geistes
3. Fragen und Antworten
4. Beenden der Seancé

In keiner Phase lachen oder respektlos handeln.



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