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Samstag, 22. Juli 2017

8 Mrd. Rundfunkbeitrag für feudale Medienanstalten mit Berufspolitikern

Feudale Medienanstalten und Berufspolitiker


21 öffentlich-rechtliche Fernsehsender und 66 Hörfunkwellen

Die Erweiterung auf Internet Gebiete für öffentlich rechtliche Anstalten - war schon ein Schurkenstück mit einer Homepage die nichtmal Inhalt hatte.
Ähnlich der kapitalorientierten Verwertungsgesellschaften von Musik haben diese gar kein Interesse an Medienvielfalt und Info-Markt. Zudem ist es fraglich, ob die paar Berufspolitiker Sessel den Bildungsauftrag so verhunzt mitteilend rechtfertigen können, als dass Millionen Harz-4-Empfänger keine Zukunft haben richtig, Tafelkunden anstehen und in Entwicklungsgebieten Millionen verhungern.

Es wird die Spaßkurbel gedreht - Konzern-Lobbyismus toleriert scheinbar und weiters 8 Milliarden eingenommen in das schwarze Loch der jährlichen Ausstattung dieser GEZ-Zwangsfinanzierungs-Anstalten.

Berichtet hier Honigmann:
"So betreiben WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung ein Recherchenetzwerk, dessen vertragliche Inhalte und finanzielle Möglichkeiten dem Beitragszahler verschlossen bleiben, das aber dennoch von ihm mitfinanziert wird. Davon profitiert der private Zeitungsverlag Süddeutsche Zeitung einseitig. Diese Quersubventionierung mit Rundfunkbeitragsmitteln ist ein grobes Foul der Münchner."

und Tychiseinblick über die Machenschaften der öffentlich-rechtlichen
Medien.

Es wird auf anderem Niveau evtl. auch in den öffentlich rechtlichen Medien nur für 8 Mrd. € jährlich finanziert - eben eine Sau nach der anderen durchs Dorf getrieben. Aber die Kapitalismusfrage wird nicht richtig gestellt.
Der Armen Gesellschaftsstellung eine Stimme gebend appelliere ich auch an die Ohren der Abgeordneten so wäre echtes Staatsgeld zu haben würde die FED verstaatlicht werden - den Weg dahin beschreibe ich auf usurpatio.wahrheitssuche.org.


Wir benötigen einen Internet-Preis der Reputation von Journalisten und Bloggern um echte Meinungspaten als Magnete im Internet zu haben.

Fazit: Kein TV keine GEZ - so sollte das funktionieren - und ja ich habe nach Jahrzehnten als Veröffentlicher im Netz was gegen Rundfunkgebühren-Zwang. Was ich gegen sie habe? 104 Interviews, 600 videos, über 500 Blogeinträge und mache weiter. Dass 8 Mrd. Euro hier ein Interesse enstehen lassen und das Leid der Bevölkerung durch Armut so gar nicht nachvollzogen werden kann ist wohl offensichtlich. Persönlich würde ich aber GEZ für  Deutschlandfunk.de zahlen. Der Google Index kooperiert jetzt mit den etablierten Zeitungsverlagen und öffentlich rechtlichen Anstalten - genau wie die News des Google nicht mehr zu gebrauchen.

Als Anregung für eine Gesetzesänderung - Arbeitsgruppe Internet Medien - Beispiel: Besucher 10 cent wären bei "Einschaltquote" 500 Besuchern pro Tag also 50 Euro - ungefähr 1500 Euro pro Monat. Wir hätten ein Meer an Alleinunterhaltern im Internet.


Anti TV Songs / Lieder





Das X und Dreieck verfolgt war in Endzeit - 2018 Ende dessen.

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