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Freitag, 9. Februar 2018

Fünf Ver­spre­chen für ein Le­ben in Wahr­heit

Die fünf Ver­sp­re­chen:  

Sei un­ta­de­lig mit dei­nen Wor­ten. Sprich mit In­te­gri­tät. Sa­ge nur, was du meinst. Ver­mei­de es, ge­gen dich selbst zu sp­re­chen oder über an­de­re zu klat­schen. Nut­ze die Kraft dei­nes Wor­tes für Wahr­heit und Lie­be. 

Nimm nichts per­sön­lich. Nichts, was an­de­re tun, hat mir dir zu tun. Was an­de­re sa­gen und tun, ist ei­ne Pro­jek­ti­on ih­rer ei­ge­nen Rea­li­tät, ih­res ei­ge­nen Traums. Wenn du ge­gen die Mei­nun­gen und Hand­lun­gen von an­de­ren im­mun bist, wirst du kein Op­fer end­lo­sen Lei­dens sein. 

Zie­he kei­ne vor­ei­li­gen Schlüs­se. Ha­be den Mut, Fra­gen zu stel­len und zu sa­gen, was du wirk­lich möch­test. Kom­mu­ni­zie­re mit an­de­ren so klar wie mög­lich, um Miss­ver­s­tänd­nis­se, Trau­rig­keit und Dra­ma zu ver­mei­den. Be­reits mit die­sem ei­nen Ver­sp­re­chen kannst du dein Le­ben voll­s­tän­dig trans­for­mie­ren.

Tue im­mer dein Best­mög­li­ches. Dein Bes­tes kann sich in je­dem Mo­ment ver­än­dern. Wenn du ge­sund bist, ist es an­ders, als wenn du krank bist. Tue un­ter al­len Um­s­tän­den ein­fach dein Bes­tes, da­mit ver­mei­dest du Selbst­ver­ur­tei­lung, Selbst­be­f­le­ckung und Reue.  

Sei sep­tisch, aber ler­ne rich­tig zu­zu­hö­ren. Glau­be we­der dir selbst, noch je­mand an­de­rem. Nut­ze die Kraft des Zwei­fels, um al­les, was du hörst, zu hin­ter­fra­gen. Ist es wirk­lich die Wahr­heit? Hö­re auf die Ab­sicht hin­ter den Wor­ten und du wirst die wah­re Bot­schaft ver­s­te­hen.

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