Eine soziale Marktwirtschaft braucht eine Aufsicht der Einhaltung von Menschenrechten aller Welt.
Das internationale Finanzkapital verliert durch die Diktatur des Volkeswillens seine Macht durch Einhaltung der Menschenrechte.
Soll eine internationale Vereinigung der UNO die Geschäfte der Konzerne auf Menschenrechte kontrollieren.
Der schmale Grat der Hoffnung von Jean Ziegler
UNO
Wir leben in einer kanibalischen Weltordnung
Machtkonzentration des globalisierten Finanz-
kapitals in Oligarchien. Die Weltbevölkerung
fehle die Verwantwortigkeit des Eigentums.
Das deutsche Volk steht an der Seite der UNO.
Mangel Zentralthese von Marx damals heute
fehlender Zugang zu Nahrung und Wasser.
Ein Massaker des Hungers.
Der schmale Elitenwuchs kann das nicht überblicken scheinbar.
Konzerne verdienen heute mehr als Staaten.
Ihnen wird nicht auf die Finger gesehen.
Profitmaximierung ist das Fatale.
Weltordnung dieser Art muss sich regional zeigen - das neue Buch von Jean Ziegler zeigt Lösungen auf.
- 47 Staaten von 193 Mitgliedstaaten alle außer dem Vatikan sind in einer besonderen Situation
- Menschenrechte werden respektiert von der UNO
- Kontrollorgan für Konzerne in Menschenrechtsfragen muss die Geschäfte der Konzerne kontrollieren
- Völkerrechtsnorm zur Klage in München auf Menschenrecht und Schadenersatz
Internationale Menschenrechtsausfsicht für Körperschaften des Rechts und Privatwirtschaft - für mehr Verantwortung des Kapitals vor den Bevölkerungen - für eine soziale Marktwirtschaft.
Wünsche ich mir die I(nternationale)M(enschenrecht)V(ereinigung) - I.M.V. auf Basis des Völkerrechtes im Auftrage der UNO. Einhaltung sozialer Elemente in einer LIBERTÄREN Martwirtschaft.
... und wir steigern wieder das Bruttosozialprodukt?