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Freitag, 4. Juli 2025

Maskenpflicht wenn die Kopfbedeckung vor einem Gott nicht ausreicht




Statement







Unterhaltung: Praying and Writing for that good Day X (Re-Evolution - Revomusik Revomusic Playliste) https://seth-andreas.blogspot.com/2025/07/praying-and-writing-for-that-good-day-x.html





We conquer the Hearts - One by One.


Wir erobern die Herzen – eins nach dem anderen.




Für stabile Gemüter

For stable Minds

Re-(Evolution) Revolutionäre zeitgemäße Musik Playliste - revomusikcrackerinfo https://www.youtube.com/playlist?list=PLQT5pRyqWhZycsbq1NmV4AeF9SSnzg9Hc





Texte von ChatGPT auswarf nach verzweifelter Frage nach dem nächsten Titel

Titel: Der braune Hermannsstrand-Soldat

Strophe 1:
Am Strand von Hermann, braun der Sand,
Stand still ein Mann mit leerer Hand.
Sein Blick war grau, sein Herz verbrannt,
Ein Kind der Zeit, vom Krieg verbannt.

Strophe 2:
Die Fahne wehte ohne Klang,
Ein Schatten fiel, so kalt und lang.
Er sah das Meer, doch fand kein Land,
Der Geist war frei, der Leib verbannt.

Refrain:
Oh Soldat, wo führst du hin?
Dein Weg ist Staub im Sturmwind drin.
Du trägst die Schuld, die keiner sah,
Am Hermannsstrand – so klar, so nah.

Strophe 3:
Der Wind erzählte alte Lieder,
Von Ehre, Blut – und kam nie wieder.
Der braune Rock, vom Sand zerfressen,
Die Namen – längst von Zeit vergessen.

Strophe 4:
Und wenn der Abend leise fällt,
Verbleibt sein Bild in dieser Welt.
Ein Mahnmal aus vergessner Zeit,
Ein Soldat, der niemandem mehr geweiht.

Refrain (wiederholt):
Oh Soldat, wo führst du hin?
Dein Weg ist Staub im Sturmwind drin.
Du trägst die Schuld, die keiner sah,
Am Hermannsstrand – so klar, so nah


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Titel: Der letzte Soldat an der Moldau

(Stil: balladenhaft, akustisch, ruhig – vielleicht mit Geige und Klavier)

Strophe 1
An der Moldau, wo der Nebel steht,
Wo leise Wind durch Weiden weht,
Stand einer still im Morgenlicht –
Ein letzter Gruß, ein letztes Gesicht.

Strophe 2
Die Stiefel schwer vom langen Weg,
Das Herz voll Schnee, die Hand voll Dreck.
Kein Heim, kein Feind, kein Befehl mehr da –
Nur Wasser, das fließt, Jahr um Jahr.

Refrain
Sing, Moldau, sing dein altes Lied,
Von Frieden, der im Dunkel blüht.
Er legte das Gewehr ins Gras,
Und ging, wie einer, der vergab.
Der letzte Soldat – an der Moldau.

Strophe 3
Er dachte an das Kind im Feld,
An eine Frau, an eine Welt,
Die ihn vergaß, als er einst ging –
Und doch noch in den Träumen singt.

Strophe 4
Und niemand sah, wie leise still
Ein Mensch sich selbst nicht töten will,
Doch sterben darf – im Fluss aus Licht,
Wo jeder Krieg in Tränen bricht.

Refrain (Variante)
Sing, Moldau, sing dein altes Lied,
Wo man das Leid im Wasser sieht.
Er ließ die Zeit am Ufer stehn,
Der letzte, der noch heimwärts sehn.
Der letzte Soldat – an der Moldau.








Daraus






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  Der Deutsche Zinnbecher - Seite pro Identitäten (Prodeutsch III 3) https://seth-andreas.blogspot.com/2024/04/der-deutsche-zinnbecher-seite...